»Könige, Fürsten und Herren müssen die Musicam erhalten; den großen Potentaten und Regenten gebühret, über guten freien Künsten und Gesetzen zu halten.«

»Musika ist eine Disziplin und Zuchtmeisterin, so sie die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht.«

»Es fließt mir das Herz über vor Dankbarkeit gegen die Musik, die mich so oft erquickt und aus großen Nöten erettet hat.«

»Wer nicht Gefallen hat an solch lieblich Wunderwerk, wie Musika eins ist, das muß ein rechter Ochs sein.«

»Der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes eine ist die Musika, der ist der Satan feind, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibet, der Teufel erharret ihr nicht. Musika ist der besten Künste eine. Die Noten machen den Text lebendig. Sie verjaget den Geist der Traurigkeit.«

»Musika ist das beste Labsal einem betrübten Menschen, dadurch das Herz wieder zufrieden, erquickt und erfrischt wird.«

»Die Musika ist eine schöne, herrliche Gabe Gottes und nahe der Theologie.«

»Die Musik ist die beste Gottesgabe – und dem Satan sehr verhasst.«