Zweimal erhielt ich eine äußerst wohlwollende eMail von einem weltberühmten Klassik-Künstler (den Namen habe ich aus Gründen der Diskretion weggelassen!). An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre freundlichen Worte, Maestro. Ich fühle mich bis heute sehr geehrt!
»Dear Matthias,
Today is the day you have been waiting for since a very long time. I am very pleased to have seen from you continuous and unchanging respect which I appreciated very much.
With best regards«
»Dear Matthias,
I sometimes feel that you were born in the wrong epoch. You, with your comportment of a german intellectual, should have been a friend and contemporary of Robert Schumann. […]
With best regards«
Sehr gefreut habe ich mich ebenfalls über lobende Erwähnungen von Richard Yongjae O’Neill und Ivan Krpan, die ich im Internet gefunden habe. Und in einer Rundmail wurde ich einmal von dem Präsidenten der Deutschen Grammophon Gesellschaft als »masterful« (im Sinne von meisterlich) bezeichnet. Vielen Dank dafür an dieser Stelle!