»It is cruel, you know, that music should be so beautiful. It has the beauty of loneliness and of pain: of strength and freedom. The beauty of disappointment and never-satisfied love. The cruel beauty of nature, and everlasting beauty of monotony.«

»For a musical experience needs three human beings at least. It requires a composer, a performer, and a listener; and unless these three take part together there is no musical experience. […] Music demands more from the listener then simply the possession of a tape machine or a transistor radio. It demands some preparation, some effort, a journey to a special place, saving up for a ticket, some homework on the programme perhaps, some clarification of the ears and sharpening of the instincts. It demands as much effort on the listener’s part as the other two corners of the triangle, this holy triangle of composer, performer and listener.«

»Music does not excite until it is performed.«

»Ich finde es als Komponist wertvoll zu wissen, wie die Zuhörer auf die Musik reagieren.«

»Denkt daran, Musik ist durchaus keine leichte Unterhaltung, wenn das auch bei einem großen Teil der leichten Musik der Fall ist. […] Ich fürchte, vielen Leuten gefällt Musik nur deshalb, weil sie beim Hören in Ihnen bestimmte Vorstellungen weckt. […] Vielleicht macht ihnen das Spaß, aber es ist nicht die Musik, die ihnen Freude bereitet, sondern es sind die Assoziationen, die die Musik in ihnen hervorruft.«

»Es gibt sehr wenig Musik, die sofort erfaßt werden kann. Ich bin bestürzt darüber, daß viele Leute Musik nur um der Gedanken willen lieben, die sie in ihnen beim Zuhören weckt. Sie stellen sich wundervolle Szenen vor, […]. Das macht ihnen Vergnügen, aber es ist doch nicht die Musik, die sie erfreut, sondern die von der Musik angeregten Assoziationen. Das Höchste an Nutzen und Freude beim Anhören von Musik liegt viel tiefer: in der Wertschätzung und Liebe zu den Melodien um ihrer selbst willen, zum Erregenden der Rhythmen, zur Faszination der Harmonie um ihrer selbst willen; in der überwältigenden Befriedigung, die uns ein gut gebautes Musikstück gibt.«