»Musik ›klingt‹, und in diesem Sinne ist sie unsichtbar und bleibt sie auch heute immer noch unsichtbar. Sie ist nicht irgendwie ›Schall‹, sondern sie zeugt von etwas Unsichtbarem, und dieses Unsichtbare ist der Medien- und Bild-Welt fremd, wenn nicht unheimlich. Es läßt sich nicht bändigen, auch wenn es sich manchmal ganz passend zu Bildern dazupacken läßt.«